Hochintelligent und mächtig: Diese US-Präsidenten haben einen Super-IQ

Veröffentlicht auf 12/20/2020
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Chester A. Arthur und sein Karriereweg

Der ehemalige Präsident Chester A. Arthur wuchs als Sohn eines Baptistenpredigers in bürgerlichen Verhältnissen auf. Nach seinem Schulabschluss studierte er Rechtswissenschaften und schloss sich der Phi Beta Kappa Vereinigung an, in der er viele wichtige Kontakte knüpfte. 1854 wurde er als Rechtsanwalt im Staat New York zugelassen und fing im selben Jahr an, bei einer Kanzlei zu arbeiten. Er hat viele Fälle erfolgreich gewonnen und knüpfte viele wichtige Kontakte für seine spätere politische Laufbahn.

Chester A. Arthurs Karriere

Chester A. Arthur und sein Karriereweg

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Thomas Jefferson – IQ 160

Auch Thomas Jefferson zählt zu den wichtigsten Gründervätern Amerikas und war der dritte Präsident der USA. Jefferson ist der Verfasser der Unabhängigkeitserklärung und ist somit in die Geschichte Amerikas eingegangen. Es ist also wenig überraschend, dass sein IQ von 160 überdurchschnittlich hoch war. Abgesehen von seiner Arbeit als Präsident, war er auch leidenschaftlicher Philosoph, Anwalt, Architekt und Diplomat. Thomas Jefferson war einfach ein Multitalent.

Thomas Jefferson

Thomas Jefferson- IQ 160

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